Das Institut Spawnpoint nimmt eine kulturoptimistische und medienpädagogisch-emanzipatorische Sichtweise ein. Wir widmen uns vorrangig den sozialen und bedürfnisorientierten Prozessen im Umgang mit Medien und Spielen. Erst in zweiter Linie beschäftigen wir uns mit den medialen und spielerischen Produkten. Die gesellschaftliche Förderung des homo ludens (des spielenden Menschen, der flexibel, Als-Ob, fehlertolerant, freiheitlich, regelhaftig, wiederholbar und offen agiert (siehe u.a. Johan Huizinga)) ist sowohl Ziel, als auch Ausrichtung aller Projekte, Events, Publikationen und der Arbeitsweise.
Sämtliche Projekte und Aktivitäten von Spawnpoint werden mit Blick auf ihre sozialpolitische Verantwortlichkeit entwickelt und umgesetzt. Ziel ist es einen ganzheitlichen Umgang mit ökologischen und ökonomischen Ressourcen unter Teilhabe aller Menschen zu praktizieren.